Ich, du & wir (Gruppendynamik) (2019-2020)

Die wichtigste Sozialform der Jugendverbände ist die Gruppe, sowohl kleinere wie auch grössere. Die Jugendverbände funktionieren alle in den verschiedenen Gremien und die Teilnehmenden werden in verschiedenen Gruppengrössen wie zum Beispiel in Jahrgangsgruppen oder bewusst in jahrgangsübergreifenden Gruppen eingeteilt. In allen Gruppen, ob nun in Gremien oder in den teilnehmenden Einheiten, spielt die Gruppendynamik eine grosse Rolle. Wie die Werte und Normen gelebt werden, beeinflusst das Zusammenleben in der Gruppe. Um die Gruppendynamik in beiden Bereichen (Gremien und Kindergruppen) positiv beeinflussen zu können, müssen die Leitenden sich Wissen über dieses Gebiet aneignen.

 

Unterlagen

Die Unterlagen zum 1. Ausbildungstag mit den Grundlagen zur Gryppendynamik gibt es hier. 

Hier findest du die Unterlagen mit denen wir am 2. Ausbildungstag zu den Themen Partizipation, Werte, Normen, Regeln, Rollenverteilung und Macht gearbeitet haben. 

 

 

"Fühl dich wohl in deiner Haut!" (2017-2018)

Mit Voilà zu einem gesunden Körpergefühl!

Mit dem neuen Zweijahresthema möchte Voilà ein Projekt zum zur nachhaltigen Ernährung und zum positiven Körperbild durchführen. Schönheitsideale in den Medien, körperliche Veränderungen oder Vergleiche mit Freunden – Im Alltag von Jugendlichen gibt es viele Situationen die bei Kindern Unsicherheiten in Bezug auf ihr Körperbild auslösen können. Diese Gefühle können für Kinder und Leitungspersonen Herausforderung und Chance sein. Mit dem neuen Zweijahresthema möchte Voilà den Fokus auf ein gesundes Körpergefühl in den Vordergrund stellen und Möglichkeiten aufzeigen, wie dieses Thema in Gruppen spielerisch aufgenommen werden kann.

 

Hintergrund

Das Thema des positiven Körperbildes (Healthy Body Image) ist im Fachbereich von Gesundheitsförderung und Prävention zurzeit hoch aktuell und, laut den Stimmen an der Vollversammlung von Voilà, auch in der Welt der Jugendverbände. Dies findet Ausdruck in nationalen, regionalen und lokalen Programmen und Projekten.

Da das Thema relativ komplex und für Jugendliche/Kinder schwer fassbar ist, wurde anhand einer Definition eine klare Eingrenzung des Themas vorgenommen: 

 

 

Laut Avalos et al.(2005)zeichnet sich ein positives Körperbild durch folgende Elemente aus: 

-         „Eine positive Auffassung über den Körper, unabhängig von der tatsächlichen physischen Erscheinung

-          Akzeptanz des Körpers, unabhängig von Gewicht, Körperform und Unvollkommenheiten

-         Respekt dem Körper gegenüber durch das Beachten der körperlichen Bedürfnisse und das Zeigen von gesunden Verhaltensweisen (z.B. ein gesundes Mass an Bewegung, gesundes Essverhalten, Körperpflege)

-         Schützen des Körpers durch das Ablehnen von unrealistischen Körperidealen, wie sie in den Medien dargestellt werden“

Demnach umfasst der Begriff eines gesunden Körperbildes neben „objektiven Gesundheitskriterien“ auch die Gefühle gegenüber dem eigenen Körper, die Wahrnehmung und die Einschätzung des Körpers, welche schlussendlich immer subjektive Empfindungen sind. Menschen mit einem gesunden Körperbild sind zufrieden mit ihrem Körper, können Schönheitsideale kritisch reflektieren und entsprechend sorgsam mit ihrem Körper umgehen.

Folglich benötigen die Menschen für die Entwicklung und Erhaltung eines gesunden Körperbildes notwendige Handlungskompetenzen. Auf dieser persönlichen Ebene möchte Voilà ansetzen und die Handlungskompetenzen bei Kindern und Jugendlichen stärken. Sie sollen darin unterstützt werden, ihren Körper positiv wahrzunehmen, Empfindungen und Bedürfnisse im Körper zu lokalisieren und aufmerksam zu sein dafür, wie ihr Körper sich verändert.

Voilà kann so das umfassende Thema nachhaltige Ernährung und gesundes Körpergefühl in etwas Fassbares und Umsetzbares verwandeln, so dass es für Leitenden möglich sein wird, dieses Thema kinder- und jugendgerecht umzusetzen. 

 


1 Avalos et al. (2005): The body appreciation scale: Development and psychometric evaluation. Body Image. Positives Körperbild bei Jugendlichen. Bern und Lausanne: Gesundheitsförderung Schweiz.

 

 

"Was machsch für äs Gsicht?" (2015-2016)

Mit Voilà die Welt der Emotionen entdecken!

Mit dem neuen Zweijahresthema möchte Voilà ein Projekt zum psychischen Wohlbefinden durchführen. Weg von Zuhause, Übernachten im Wald oder Entdecken mit Freunden - In Lagern gibt es viele Situationen die bei Kindern Emotionen wie Freude, Wut, Traurigkeit oder Angst u.a. auslösen können. Diese Gefühle können für Kinder und Leitungspersonen eine Herausforderung sein. Mit dem neuen Zweijahresthema möchte Voilà den Umgang mit der ganzen Palette von Emotionen in den Vordergrund stellen und Möglichkeiten aufzeigen, wie diese in Gruppen spielerisch aufgenommen werden können.

 


Hintergrund

Das Thema der psychischen Gesundheit ist im Fachbereich von Gesundheitsförderung und Prävention zurzeit hoch aktuell. Dies findet Ausdruck in nationalen, regionalen und lokalen Programmen und Projekten. Jugendlichen und Kinder spielen dabei als Zielgruppe eine wichtige Rolle. Wie auch der soeben erschiene WHO Bericht festhält: „…depression is the predominant cause of illness and disability for both boys and girls aged 10 to 19 years. The top 3 causes of adolescent deaths globally are road traffic injuries, HIV/AIDS, and suicide.“

Laut Steinmann (2005)1wird psychische Gesundheit häufig als „subjektiv genanntes Wohlbefinden verstanden“ und definiert dieses als „dynamisches, immer wieder herzustellendes Gleichgewicht zwischen inneren und äusseren Anforderungen und Belastungen einerseits und inneren und äusseren Ressourcen anderseits auf persönlicher und sozialer Ebene“.

Folglich benötigen die Menschen für die Herstellung und Erhaltung dieses psychischen Wohlbefindens notwendige Handlungsvoraussetzungen und Handlungskompetenzen. Auf dieser persönlichen Ebene möchte Voilà ansetzen und die Handlungskompetenzen bei Kindern und Jugendlichen stärken. Sie sollen darin unterstützt werden, ihre Gefühle wahrzunehmen, Empfindungen im Körper zu lokalisieren und aufmerksam zu sein dafür, wie ihre Gefühle sich verändern. Sie lernen Handlungsimpulse wahrzunehmen, ohne ihnen sofort nachzugehen, und entwickeln dadurch Handlungsalternativen, die ihren Verhaltensspielraum erweitern. Ein sozialkompetenter Umgang mit Gefühlen wird auch im Alltag als Kompetenz und als Zuwachs an innerer Freiheit erfahren, denn die Widerstandskraft gegen Stress und Frustrationen im Alltag wird grösser. Zusammengefasst heisst dies, dass Voilà  durch die Förderung des Umgangs mit Emotionen, auch die Themen der Körperwahrnehmung, des Essens und der Resilienz (Widerstandskraft) unterstützt.

Voilà kann so das umfassende Thema psychische Gesundheit in etwas Fassbares und Umsetzbares verwandeln, so dass es für Leitenden möglich sein wird, ein eher schwieriges Thema kinder- und jugendgerecht umzusetzen. 

 


1 Steinmann, Ralph M. (2005): Psychische Gesundheit-Stress. Wissenschaftliche Grundlagen für eine nationale Strategie zur Stressprävention und Förderung psychischer Gesundheit in der Schweiz. Bern und Lausanne: Gesundheitsförderung Schweiz.
 
 
 
 

Vielfalt (2013-2014)

Wir sind alle anders. Es gibt Dicke, Dünne, Kleine, Grosse. Einige haben schwarze oder weisse Haut, andere sind braun oder werden an der Sonne schnell rot. Einige sind auf dem Packeis geboren, andere in Europa, wieder andere in Afrika oder Asien. Es gibt Jähzornige, Freundliche, Nie-Zufriedene, Faule und Mutige. Einige mögen Musik, andere lesen oder schauen fern, während wieder andere Unfug anstellen. Einige sind reich, andere arm, einige glauben an Gott, andere nicht. Es gibt Kinder, die zur Schule gehen, während andere krank sind oder arbeiten.

Kurz, wir sind alle anders, alle einzigartig. Alle werden mit ihren eigenen Charakterzügen geboren, alle wachsen mit den eigenen Bräuchen und Gewohnheiten auf, alle lernen die Sprache ihrer Eltern und profitieren vom Kontakt mit anderen. Darin sind wir alle ähnlich: wir werden geboren, leben, spielen, tanzen, singen, weinen, lachen. Wir lieben, denken, fantasieren, träumen davon glücklich zu sein. Und alle leiden wir, wenn die anderen sich über uns lustig machen, uns ablehnen und verachten, weil wir anders sind.

Gesundheitsbezug

In ihrer Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen sind die Jugendverbände ständig mit diesen Diskriminierungen zwischen Jugendlichen konfrontiert oder mit Kindern, die wegen ihrer Andersartigkeit ausgeschlossen werden, sei dies bei Aktivitäten im Freien oder einfach in Entspannungsmomenten (Beispiel: bei einer körperlichen Aktivität, bei der ein Kind aufgrund seiner physischen Möglichkeiten mehr Mühe hat mitzumachen). All diese Situationen verlangen von den Leitern und Leiterinnen eine Sensibilisierung für diese Thematik, um möglicherweise aufkommende Konflikte gut bewältigen zu können. Ausserdem müssen auch die Kinder und Jugendlichen für dieses Thema sensibilisiert sein, damit sie nicht nur Achtung gegenüber sich selbst und anderen lernen, sondern auch Toleranz, und damit sie sich bewusst werden, dass in ihrem Alltag ihre Vielfalt eine Stärke und keine Schwäche ist. Ihr Selbstwertgefühl wird dadurch gestärkt und sie können im Leben vertrauensvoll vorwärtsgehen.

Indem sich Voilà mit dem Thema «Umgang mit Minderheiten fördern» beschäftigt, reagiert das Projekt auf das Bedürfnis, die Jugendlichen in ihrer persönlichen Entwicklungen zu stärken, und ihnen eine solide und gesunde Basis für ihr zukünftiges Leben zu geben.

 

Rausch- und Risikokompetenz (2011-2012)

Jugendverbände sind in ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ständig mit Rausch und Risiken konfrontiert, sei dies bei der Durchführung einer Nachtübung, beim Spielen in Gewässern, bei Mutproben oder beim Feierabendbier in Sommerlagern. All diese Aktivitäten brauchen Leiter und Leiterinnen, die auf Risiken sensibilisiert sind und das Eingehen von Risiken abschätzen können – nur so können Unfälle mit diesen Aktivitäten vermieden werden. Mit der Umsetzung des Themas „Rausch und Risikokompetenz fördern“ geht Voilà auf dieses Bedürfnis nach risikokompetenten Jugendlichen ein, indem Jugendliche zu risikokompetenten Leitern und Leiterinnen ausgebildet werden.



Pädagogische Konsequenzen im Umgang mit Rausch und Risiko

Das Bedürfnis nach Risikosituationen und rauschhaften Erfahrungen ist im Menschen verankert, ihm wird täglich millionenfach auf verschiedenste Weise nachgegangen. Dies ruft nach Auseinandersetzung und bewusster Einbettung der Rausch- und Risikosituationen. Für den Lageralltag heisst dies, dass LeiterInnen sich bewusst mit dem Thema „Risiko und Rausch“ in ihrer Verbandsarbeit auseinandersetzen.

Da präventive Maßnahmen insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit nur dann erfolgversprechend sind, wenn sie lebenswelt-orientiert geplant und durchgeführt werden, folgern ExpertInnen in diesem Arbeitsgebiet vermehrt, dass der Umgang mit Rausch und Risiko aus dem Problemzirkel herausgelöst und als grundlegende menschliche Verhaltens- und Erfahrungsräume betrachtet werden müssen. Für Leiterinnen und Leiter bedeutet dies, dass sie sich bewusst mit Rausch und Risiken im Zusammenhang mit der Umsetzung eines Lagers auseinandersetzen dürfen. Rausch und Risiko werden dabei nicht problematisiert, sondern damit verbundene Erfahrungen und Erlebnisse werden offen diskutiert und kultiviert (eingebettet). Im Lageralltag heisst dies beispielsweise, dass LeiterInnen offen über Erlebnisse wie Nachtwanderungen, Überlebenstage, Feuerspiele usw. sprechen und sie auch bewusst mit Vor- und Nachbearbeitung ins Programm einbauen sollen.


Risflecting© als Methode, sich mit Rausch und Risiko auseinanderzusetzen

Die neue Methode „Risflecting©“, mit welcher im Zwei-Jahresthema „Rausch- und Risikokompetenz fördern“ gearbeitet wird, gilt für die Entwicklung von persönlicher Kompetenz und offener Kommunikationsform gerade bei Jugendlichen als sehr innovativ und vielversprechend: „Risflecting© geht davon aus, dass ein optimaler Umgang mit Rausch und Risiko nicht durch die Warnung vor den Gefahren, sondern durch den Aufbau einer kommunikativen Brücke zwischen der alltäglichen Vernunft und dem Risikobereich gewährleistet wird. Das Wagnis ein RISiko einzugehen/ Rausch zu erleben, braucht Vor- und Nachbereitung durch ReFLEKTion“.


Kommunikationsfähigkeit (2009-2010)

Sich jemandem anvertrauen können und auf andere eingehen können sind wichtige Elemente in der Beziehung zwischen zwei Menschen. Mit der Absicht, Kinder und Jugendliche beim Aufbau und der Pflege vertrauensvoller Beziehungen zu unterstützen, fördert Voilà sie in diesen beiden Fähigkeiten besonders.

Darüber hinaus will Voilà ihnen den Raum geben, zu lernen, ihre eigenen Absichten und Bedürfnisse besser zu erkennen. Und indem geeignete Rahmenbedingungen geschaffen werden, erhalten die Kinder und Jugendlichen auch die Möglichkeit, sich darin zu üben, ihre Bedürfnisse gegenüber andern und in einer Gruppe zu äussern.


Teamarbeit

Zusammenarbeiten, berücksichtigen verschiedener Bedürfnisse und Fähigkeiten, Verantwortung tragen für sich und andere - das sind wichtige Themen in der Gesundheitsförderung und im täglichen Leben.

Mit der regelmässigen Aus- und Weiterbildung von JugendverbandsleiterInnen, der gemeinsamen Erarbeitung neuer Umsetzungsideen für die Lager und mit dem Einbezug aller in die Gestaltung der Aktivitäten zeigt Voilà immer wieder konkret auf, wie die Arbeit im Team positiv genutzt werden kann.

Auch die Jugendverbandslager haben hierbei eine zentrale Funktion: Junge Männer und Frauen haben die Chance, sich bei der Lagerplanung und -durchführung in Teamarbeit zu üben, zu lernen, Verantwortung zu übernehmen und für die eigenen Bedürfnisse einzustehen. Kindern und jugendlichen Teilnehmenden bietet das Lager den Raum zu lernen, Konflikte auszutragen, Bedürfnisse anderer wahrzunehmen und sich selbst durchzusetzen.


Gemeinschaft (er)leben

Jugendverbandslager nehmen bei der Stärkung des sozialen Wohlbefindens von Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle ein: Hier haben sie die Möglichkeit, Gemeinschaft mit Gleichaltrigen zu erleben, diese mit zu gestalten und dabei zu sein bei vielfältigen Gemeinschaftserlebnissen. Dies unterstützt die Herausbildung gesunder Persönlichkeiten, weckt viele persönliche Ressourcen und stärkt das Gefühl, dazu zu gehören und in einer Gruppe willkommen zu sein. Und nicht zuletzt werden dabei oft lebenslang haltende Freundschaften geknüpft.


Bewegungsmotivation

Die Förderung des physischen Wohlbefindens ist eines der drei Ziele von Voilà. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, wie die Kinder und Jugendlichen motiviert werden können, sich (mehr) zu bewegen. Damit sie körperliche Aktivität vor allem mit Spass verbinden lernen, will Voilà die Kinder und Jugendlichen dabei unterstützen, anfängliche Widerstände zu überwinden und ihre Freude an der körperlichen Betätigung wecken.


Ernährung und Bewegung

"Voilà bewegt – Ernährung und Bewegung in Kinder- und Jugendlagern" - unter diesem Voilà-Jahresthema engagieren sich 2005 und 2006 rund 3'700 LeiterInnen von Jugendverbandslagern dafür, Kinder und Jugendliche zu motivieren, sich ausgewogen zu ernähren und täglich zu bewegen. Die Ziele des Projekts sind:

Die Lagerteilnehmenden (6 bis 16-Jährige):

  • wissen, warum und dass es wichtig ist, gesund zu essen und sich ausreichend zu bewegen.
  • wissen, dass gesundes Essen und Bewegung mit ihrem allgemeinen Wohlbefinden in Zusammenhang stehen.
  • wissen, was "gesund essen" und "sich ausreichend bewegen" heisst.
  • reflektieren ihr eigenes Ess- und Bewegungsverhalten und können sich diesbezüglich selbst Ziele setzen.

Damit die Sensibilisierung der Lagerteilnehmenden für die Thematik "Ernährung und Bewegung" gelingt, wurden 2005 und 2006 rund 900 JugendverbandsleiterInnen als MulitplikatorInnen ausgebildet. Diese sind dafür verantwortlich, dass sich die Kinder und Jugendlichen in den Jugendverbandslagern aktiv mit ihrer Ernährung und ihrem Bewegungsverhalten auseinandersetzen.

Das Projekt wurde unterstützt von Suisse Balance (www.suissebalance.ch).


Körperbewusstsein

Voilà zeigt den Buben und Mädchen, jugendlichen Frauen und Männern einen verantwortungsbewussten Umgang mit ihrem Körper auf. Sie werden ermutigt, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen und sensibler mit ihren Ressourcen umzugehen. In den Jugendverbandslagern lernen sie, eigene Grenzen zu akzeptieren und Aggressivität nicht in Form von Gewalt, sondern in positiver Art und Weise auszuleben.